Verkauf von Nichtlagerpositionen mit auftragsbezogener Beschaffung
Dieser Umfangsbestandteil ermöglicht dem Kunden das Bestellen von Waren, die eventuell nicht auf Lager sind. In diesem Fall werden Waren von einem externen Lieferanten beschafft. Beim Anlegen eines Kundenauftrags wird eine Bestellanforderung generiert und anschließend in eine Bestellung für den Lieferanten umgewandelt. Der Wareneingang wird zu Kunde und Sonderbestand angelegt. Nach der Lieferung und der Anlage einer Kundenrechnung kann die Lieferantenrechnung für den Wareneingang angelegt werden.
Wichtige abgedeckte Prozessschritte
- Kundenauftrag anlegen
- Bestellanforderungen in Bestellung überführen
- Bestellungen genehmigen
- Wareneingang buchen
- Kreditorenrechnung erfassen
- Auslieferung verwalten
- Warenausgang buchen
- Fakturabeleg anlegen
Vorteile
- Direkte Weitergabe von Kundenbedarfen an externe Lieferanten
- Waren vom externen Lieferanten zum Händler senden. Der Händler ist für den gesamten Lieferprozess zuständig.
- Erfüllt den Kundenbedarf trotz Unterdeckung